a dechanei

Wegkreuze in Neuenheerse

...aus dem "Dorfführer 1994":  An Dorfstraßen und Feldwegen errichtete man früher Kreuze und Bildstöcke, die und heute noch Zeugnis von tiefer Frömmigkeit und  Gottverbundenheit geben. Die meisten von ihnen tragen Inschriften. Am alten Weg zur Kluskapelle über den Sengenberg stehen sechs Bildstöcke, die die sieben Leiden und die sieben Freuden Mariens darstellen.

Folgende Wegkreuze findet man in Neuenheerse: (Fotos: heku)

 Biggemannsche Kreuz (Böhlers
   Paderbornerstraße
 Crulls Kreuz    Saturninenstraße
 Langens Kreuz (Hiermanns)    a.d. Straße nach Driburg
 Holzfäller Kreuz (A.Vogt)
   Eggewanderweg
 Knorrenschilds Kreuz  Zum Radbaum
 Kreuz an der Nethequelle  Kalle Wägge
 Friedhofskreuz
 Friedhof
 Kreuz der Heimatvertriebenen    Friedhof
 Laurentius Kreuz  Johannwarthstraße
 Nacken Kreuz    Nackenweg
 Peters Kreuz
 Eggeweg/Alte Schwaneyer Str  
 Prott-Schäpers Kreuz    An der Unterführung
 Rustemeyers Kreuz  Auf der Bühre
 Saturninen Kreuz    Am Weg zum Klusenberg
 Schlüters Kreuz (Micus)    Zum Nethegarten
 Sökefelds Kreuz    L828/zum Bollberg
 Tegethoffs Kreuz (Sundern)  Am Bollberg
 Sundern Kreuz  Am Südhang d. Bollberges
 Süpers Kreuz  Auf der Bühre
 Wiemers Kreuz (Posters)    Am Kühlsener Berg

Die Standorte der Wegkreuze wurden von mir in die Strassenkarte (OpenStreetMap) eingetragen. Für die Richtigkeit kann ich keine Gewähr übernehmen.

Zusätzliche Erläuterungen

Nach der Veröffentlichung des Beitrages stellte Joachim Schubert mir ein von ihm erstelltes Fotoalbum zur Verfügung. In dem sehr schönen Album sind Neuenheerser Wegkreuze und Bildstöcke mit zusätzlichen Anmerkungen zu sehen. Eine Auswahl der Fotos von den Bildstöcken finden Sie hier.

am 1. März erhielt ich von Christian Mertins (OHT) eine von ihm und Monika Arens erarbeitete Dokumentation. Hier als überarbeitete PDF-Datei vom 09.03.2020

Straßen in Neuenheerse
 
Alte Ziegelei
Am Hoppenberg
Am Kahlenberg
Am Langenberg
Am Netheborn
Antoniusstraße
Asseburgerstraße
Bollberg
Böttcherweg
Brombeerweg
Burgensteig
Essenbergweg
Felskamp
Feriendorf
Forsthausweg
Gemmekestraße
Hakeweg
Hunnebieke
Im Bruch
Im Hahnen
Im Wennekenbruch
In den Klappen
Johannwarthstraße
Kalle Wägge
Kaspar-del-Bufalo-Allee
Klusenberg
Klusstraße
Kordulastraße
Landdrostenweg
Laurentiusstraße
Mühlenbrede
Nackenweg
Paderborner Straße
Saturninenstraße
Sonnenweg
Steinbergweg
Stiftsstraße
Taildor
Walburgastraße
Warburger Straße
Wertheim
Zum Nethegarten
Zum Radbaum
Zur Egge

Jugendtreff Neuenheerse

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Bücherei St.Saturnina Neuenheerse

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 Die Stiftskirche in Neuenheerse (der Eggedom)

kirche222Auf einer Urkunde des Konzils von Worms vom 16. Mai 868 ist die Gründung eines Damenstifts durch Bischof Luithard von Paderborn und dessen Schwester Walburga "im Gebiet von Heerse" beschrieben. Walburga wird die erste Äbtissin des Stiftes. Am 17. Juni 871 nimmt Ludwig der Deutsche die Neugründung ausdrücklich unter seinen Schutz und gewährt kaiserliche  Privilegien. Das Necrologicum Heriense weiß am 6. November (wohl 887 unter Bischof Biso) von einer Weihe der vermutlich ersten Stiftskirche auf den Titel der Gottesmutter Maria - und am folgenden Tag von der Ankunft der Reliquien der hl. Saturnina zu berichten. Papst Stefan 5. bestätigte die Gründung am 23. Mai 891 in einer heute noch erhaltenen Papst Urkunde auf Papyrus geschrieben. In den folgenden Jahrhunderten gelangte das Stift als Hochadeliges Damenstift zu großem Reichtum und Einfluß. Von den reformatorische Ideen blieb es weitgehend unberührt aufgrund der inneren Reformbemühungen der Äbtissinnen Magareta von Columna (1534 - 1589) und Othilie von Fürstenberg (1589 - 1621). Während des Dreißigjährigen Krieges verarmte das Stift durch Schutzgeldzahlungen und Plünderung - so Baudissin 1632, wovon sich das Stift erst unter Agatha von Niehausen am Beginn des 18. Jahrhundert erholte. Trotz des Reichdeputationshauptschlusses vom 25. Februar 1803 wurde das Stift zunächst nicht aufgelöst, sondern in eine Versorgungsanstalt für "bedürftige adelige weibliche Personen" aus beiden Konfessionen umgewandelt. Erst durch das Dekret des Königs Jerome von Westfalen vom 01.12.1810 wurde das Stift nach einer fast tausendjährigen Geschichte aufgelöst und die Güter eingezogen. Eine der letzten Stiftsdamen war Sophie von Haxthausen, eine Tante der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, die in ihrer Jugend des öfteren im Stift geweilt hat und Heerse in der "Judenbuche" erwähnt. Die Kirche wurde nach Aufhebung des Stiftes der katholischen Pfarrgemeinde übereignet. Die Bauerhaltungspflicht übernahm mit Einzug der Güter der Fiskus.

Innenaufnahmen (Panorama)

Glockengeläut der Stiftskirche

 Partnerstadt von Neuenheerse: Sains-les-Marquion

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Logo Partnerstadt Am 20. und 22. Mai 2004 schlossen der Bad Driburger Ortsteil Neuenheerse und die französische Gemeinde Sains-les-Marquion durch den Austausch von Partnerschaftsurkunden eine offizielle Städtepartnerschaft. Zunächst unterschieben der damalige Bad Driburger Bürgermeister Karl-Heinz Menne und Bürgermeister Guy Aubert im Rahmen einer Feier in Sains-les Marquion eine Urkunde. Anwesend waren zahlreiche Bürgerrinnen und Bürger aus beiden Orten.

Freundschaft Partnestadt 3 Am 22. Mai 2004 wurde die gleiche Zeremonie in Neuenheerse wiederholt. Bei der Gelegenheit wurde auch der Platz an der Stiftskirche in Sains-les-Marquion-Platz umbenannt. Die Verbindung zwischen den beiden Orten besteht eigentlich schon seit 887, hier wurden die Reliquien der gemeinsamen Schutzpatronin beider Orte, der heiligen Saturnina von Sains-les-Marquion nach Neuenheerse überführt. Erst im Jahr 1964 organisierte Pfarrer Grundmann eine erste Fahrt nach Sains, Partnerstadt 1 der 1979 unter Pfarrer Giesers eine weitere Fahrt folgte. Besondere Verdienste um die Initiierung der Partnerschaft können dem inzwischen verstorbenen Bürgermeister Jean de Saint-Aubert und seiner Ehefrau Madeleine de Saint-Aubert sowie dem ebenfalls verstorben Neuenheerser Bezirksausschussvorsitzenden Willi Falke zugeschrieben werden. Inzwischen gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen beiden Gemeinden, der im Jahre 2004 mit dem Austausch der Partnerschaftsurkunden seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Für das Jahr 2008 ist wieder eine Fahrt in die Patengemeinde geplant. Der Austausch zwischen beiden Gemeinden erstreckt sich vor allem auf den kirchlichen und den privaten Sektor, zahlreiche Freundschaften entstanden im Laufe der Jahre. Partnerstadt 2 Aber auch das Gymnasium St. Kaspar pflegt seit einigen Jahren einen Austausch mit dem Kolleg St. Joseph aus dem Nachbarort Bourlon, wo viele Schüler aus Sains zur Schule gehen. Auf Initiative des ehemaligen Bürgermeisters Menne konnte im Jahr 2005 noch zusätzlich eine Partnerschaft zwischen dem städtischen Gymnasium Bad Driburg und dem Gymnasium aus Marquion ins Leben gerufen werden. Zwischen den Schulklassen aller beteiligten Schulen findet seitdem ein regelmäßiger Austausch statt. Freundschaft Partnestadt 1 Beinahe zur Tradition ist der gegenseitige Besuch von Jägern beider Gemeinden geworden, die jeweils in PartnerstadtNeuenheerse und Sains - Les - MarquionNeuenheerse und Sains an Jagden teilnehmen.

 

 Geschichte (nur mal ganz kurz)

Im Jahre 868 gründete der dritte Bischof von Paderborn, Luithard, in Heerse am Netheborn, 20 km südöstlich von Paderborn, ein "Hochadeliges Kaiserliches freiweltliches Damenstift". Das Stift sollte die Christianisierung der Sachsen fördern und den Töchtern der adeligen Häusern eine Lebensaufgabe bieten. Die Auffassung, Stift sei ein anderer Name für Kloster, ist irrig. Obwohl man in einem Stift zunächst noch einen gemeinsamen Speisesaal und Schlafsaal kannte, lebte man schon vom 13./14. Jahrhundert an in Einzelhäusern. Nur in der Kirche trug man ein weißes Kleid, einen rötlichen pelzverbrämten Mantel und ein golddurchwirktes Kopftuch. Im Jahre 887 wurden die Gebeine der heiligen Märtyrer-Jungfrau Saturnina von Sains-les-Marquion in der Diözese Arras nach Heerse gebracht. Saturnina wurde bald Patronin der Stiftskirche, die vorher der heiligen Jungfrau Maria geweiht war. Da sich die Stiftsdamen noch um viele andere, sehr alte Reliquien bemühten, besitzt die Stiftskirche heute einen der ältesten und wertvollsten Reliquienschätze Deutschlands. Die Gebeine dieser Heiligen waren in Seidenstücke gehüllt, deren ältestes aus dem 6. Jahrhundert stammt. Im Schrein der heiligen Saturnina befand sich ein Wachssiegelabdruck des Gründerbischofs Luithard, weshalb sich die Stiftskirche rühmen darf, den ältesten Bischofssiegelabdruck Deutschlands zu  besitzen. Welche Bedeutung das Stift im Laufe der Zeit erlangte, geht daraus hervor, daß das Fest seiner Patronin Saturnina, der 20. Mai, im ganzen Hochstift Paderborn als gebotener Feiertag begangen wurde.

Viele Jahrhunderte hindurch wurde das Stift ausnahmslos nur Heerse genannt, während die umliegende Ortschaft schon bald die Bezeichnung Neuenheerse erhielt, im Gegensatz zu Altenheerse. Nur ganz selten wird in späteren Jahrhunderten auch das Stift Neuenheerse genannt. Durch den Reichsdeputations-Hauptbeschluß vom 23. Februar 1803 kam das Hochstift Paderborn unter die Herrschaft Preußens. Das Stift Heerse wurde nicht aufgelöst, sondern durch Verordnung des Königs vom 03.12.1803 in eine Versorgungsanstalt für bedürftige adelige weibliche Personen umgewandelt. Durch ein Dekret des Königs Jerome von Westfalen vom 01.12.1810 wurde das Stift ganz aufgehoben und seine Güter wurden verkauft. Die Stiftskirche, im Volksmund auch Eggedom genannt, blieb Pfarrkirche. Vielleicht bestand schon bei der Stiftsgründung 868 in Heerse eine kleine Kirche. Sichere Nachrichten sind uns nicht überliefert. Einen Hinweis kann uns das Necrologium Hersiense geben, ein aus 67 Pergamentblättern bestehendes Heiligen- und Totenverzeichnis, das in der Mitte des 14. Jahrhunderts verfaßt  wurde, aber auf ältere Vorlagen zurückgeht und Zusätze bis tief in das 18. Jahrhundert aufweist.

Oft werden Stiftsdamen und Äbtissinen mit Ordensschwestern gleichgestellt, doch hier gibt es wesentliche unterscheidende Merkmale. Einige davon waren, daß sie kein Gelübde ablegen mußten, Fleischgenuß gestattet war, sie durften Privatvermögen besitzen und auch eine eigene Wohnung  sowie eigene Dienerschaft haben. Ihnen stand auch jährlicher Urlaub und Kleidung zu. Außerdem durften sie jederzeit aus dem Stift austreten und heiraten. Sie mußten jedoch aus adeligem Hause stammen. In den ersten Jahrhunderten des Stiftes waren nur Töchter aus fürstlichen oder gräflichen Familien als Stiftsdamen zugelassen.

Leider ist es nicht möglich, eine lückenlose Reihe der Äbtissinen mit Namen und Regierungsdauer von der Gründung des Stiftes bis zur Aufhebung aufzustellen. Erst ab dem 15. Jahrhundert gab es ein lückenloses Register. Die erste Äbtissin war Walburga, die Schwester des Bischofs Luithard von Paderborn. Das Jahr ihres Todes ist nicht bekannt. Ihr Grab befindet sich in der Lamberti-Kapelle in der Kirche zu Neuenheerse.

Wenn eine Äbtissin in den späteren Jahrhunderten eingeführt wurde, nahm sie in der Kapelle in einem Sessel Platz, der auf das Grab der Stifterin Walburga gesetzt war. Darauf wurde sie mit dem Äbtissinenmantel bekleidet. Eine Sage erzählt, daß eine dieser Äbtissinen an Tollwut gestorben sei. Sie kam von der Arbeit und wollte über Freiplatz und kleinem Kirchhof zu ihrer Behausung. Im Tor der Abtei sprang ihr ein toller Hund entgegen, schnappte nach ihrem Kleide, faßte die Seide mit den Zähnen und riß ein Loch hinein. Zu Hause zog sie das Gewand aus und hängte es in einen Schrank. Nach Jahr und Tag kam sie wieder kam sie wieder darüber und nahm es heraus, um den Schaden auszubessern. Als das geschehen war, biß sie den Faden ab. War es, daß sie eine Wunde am Mund oder aufgesprungene Lippen hatte, nach sieben Wochen und Monaten wurde sie tollwütig und mußte in ihrem Zimmer eingeschlossen und bewacht werden. Schließlich, als dies nicht mehr möglich war, veranlaßte man die Unglückliche, die die Menschen in ihrer Umgebung beißen wollte, ihren Arm durch die Tür oder eine Gitteröffnung zu strecken. Ein Arzt oder Barbier stach mit einer Lanzette hinein und ließ die Unglückliche verbluten. Das soll sich ereignet haben in der Alten Dechanei. Der Damensattel ist ein aus Stein gehauener Sattel, der nur in Neuenheerse vorkommen dürfte. Bei der Einführung setzte der Stifts-Erbmarshall aus der Familie von Haxthausen die neue Äbtissin, die vom Unterdorf her angeritten kam, auf diesen Stein und so nahm die neue Herrin Besitz von ihrem Stift.
Die letzte Äbtissin des Stiftes war Maria Caroline von Dalwick. Ihre Amtszeit dauerte bis
zum 01.12.1810. An diesem Tag wurde das Stift Heerse durch ein Dekret des Bruder Napoleons, Jerome, dem nach der Schlacht von Jena und Auerstedt das Königreich Westfalen unterstand, das Todesurteil gesprochen. Im Herbst 1812 zog die Äbtissin nach Paderborn und nahm Wohnung im Westfälischem Haus. Sie starb dort am 08.04.1822 im Alter von fast 85 Jahren. Sie wurde auf dem Westfriedhof von Paderborn begraben.

Weiteres über die Geschichte von Neuenheerse steht im "Neuenheersebuch".

Museen / Kunst / Kultur

 

Fotoatelier"neue Flügel für ikarus"

Asseburgerstraße 7
3014 Bad Driburg - Neuenheerse

Kunst-Atelier Hamelmann

Kordulastr. 11
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Vereinigte Museen Neuenheerse

Stiftsstraße 2
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

 
 

Einrichtungen in Neuenheerse


ALTE DECHANEI (Belegung > Termine)

Stiftstraße 3
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Bücherei St. Saturnina KÖB

kb02

Stiftstraße 3
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Die Waldwichtel - Kindertagespflege


33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Eggefreibad


33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Glauben/Kirchen

- kath. Kirche
- ev. Kirche

Grundschule St. Walburga

Taildor 8
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Gymnasium St. Kaspar

Paderborner Straße 24
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Jugendhaus St. Kaspar

Johannwarthstraße 7
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Jugendtreff Neuenheerse

Taildor 8
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Kindergarten St. Josef

Stiftsstraße 9
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Ortsheimatpflegeteam

heimatbuch


Christian Mertins
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Regionalforstamt Hochstift

Stiftsstraße 15
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

Ruheforst Bad Driburg

Rathausplatz 2
33014 Bad Driburg

Schiedsmann

Zum Radbaum 2 
33014 Bad Driburg - Neuenheerse

St-Walburga-Grundschule

Neuenheerse - unsere Heimat

neuenheerse2006klNicht nur den hier Geborenen und denen, die in Neuenheerse eine neue Heimat gefunden haben, ist der weithin sichtbare "Eggedom" Ziel- und Orientierungspunkt. Auch die Gäste, die vom Eggegebirge kommend ins Nethetal blicken und die dominierende Stiftskirche sehen, wissen, sie haben ihr Ziel erreicht.

Eingebettet im Naturpark südlicher Teutoburger Wald am Osthang des Eggegebirges liegt Neuenheerse, der schönste der 10 Ortsteile von Bad Driburg.

Die Grundschule in Neuenheerse ist seit 2019 eine private Schule in Trägerschaft eines Vereins. Zwischen dem Gymnasium St. Kaspar und der Grundschule St.Walburga besteht eine intensive Kooperation.

Neben dem Wasserschloss und der Stiftskirche ist hier im Zentrum des Dorfes auch die Nethequelle zu finden.20170501 NH

In Neuenheerse finden Sie die große Nethehalle. Sie bietet ausreichend Platz für Ihre Feiern und Veranstaltungen. Auch die Gäste, die das jährlich stattfindende Konzert der Südtroler Spitzbuam besuchen, finden hier die richtige Atmosphäre vor.

Wenn in Neuenheerse der Stiftsmarkt stattfindet, oder das Stauseefest "vor der Tür" steht, ist das ganze Dorf natürlichebenso auf den Beinen, wie zum jährlichen Schützenfest.

Die vormals eigenständige Gemeinde Neuenheerse wurde am 1. Januar 1975 durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz in die Stadt Bad Driburg eingegliedert.

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